Der unfassbare Satz und das "A"
Nach ein paar organisatorischen Dingen, wollte uns Hr. Schmid einen Satz mit auf den Weg geben, der das Seminar mehr oder weniger zusammenfasst. Dieser Satz ist nicht nur das älteste und erfolgreichste Prinzip der Pädagogik, ohne ihn wäre auch keine abendländische Kultur denkbar und nur Unterricht, der auf diesem Satz basiert, ist im Einklang mit dem Grundgesetz. Und hier kommt dieser unfassbar wichtige Satz: „Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er!“ (Sokrates)
Leider beherzigen dies die wenigsten Lehrer, dank falscher Ausbildung können sie sich nicht in die Kinder hinein versetzen, was zu „Formatierungsfehlern“ im Gehirn der Schüler führt. Dabei meinte selbst ein Flensburger Pädagoge (Namen hab’ ich leider vergessen) einst: „Lehrer, stört die Kinder beim Lernen nicht!“ Die Lehrer sollten sich also zurücknehmen, aber nötige Sachkompetenz haben.
Eine Info sollte das Gehirn in Bewegung halten, als Beispiel führte Hr. Schmid noch einmal das Quadrat an (wahrnehmen, betrachten, beobachten, begreifen). Anschließend folgte das „Vektorexperiment“: Kommilitonen wurden nach vorne geholt und liefen nebeneinander gerade auf Hr. Schmid zu. Dann mussten sie sich die Namen ihrer „Mitgeher“ merken, alleine laufen und die Namen dabei laut sagen. Leider kam keiner von uns auf den Trichter, was genau das sollte, so dass Hr. Schmid es uns selbst sagen musste: Indem man die Namen wiederholte, ging man in Vertretung für die anderen. Das Gehirn muss bei solchen Aufgaben in der Lage sein, etwas Neues zu entdecken. Dabei sollte von der Sache nur soviel wie nötig und so wenig wie möglich vorgegeben sein. Diese Kriterien sollten dann auf den Buchstaben „A“ angewandt werden. Christoph hat es schließlich mit einer eigenwilligen Kombination aus Anschreien und Tafelbildern geschafft. ;)
Leider beherzigen dies die wenigsten Lehrer, dank falscher Ausbildung können sie sich nicht in die Kinder hinein versetzen, was zu „Formatierungsfehlern“ im Gehirn der Schüler führt. Dabei meinte selbst ein Flensburger Pädagoge (Namen hab’ ich leider vergessen) einst: „Lehrer, stört die Kinder beim Lernen nicht!“ Die Lehrer sollten sich also zurücknehmen, aber nötige Sachkompetenz haben.
Eine Info sollte das Gehirn in Bewegung halten, als Beispiel führte Hr. Schmid noch einmal das Quadrat an (wahrnehmen, betrachten, beobachten, begreifen). Anschließend folgte das „Vektorexperiment“: Kommilitonen wurden nach vorne geholt und liefen nebeneinander gerade auf Hr. Schmid zu. Dann mussten sie sich die Namen ihrer „Mitgeher“ merken, alleine laufen und die Namen dabei laut sagen. Leider kam keiner von uns auf den Trichter, was genau das sollte, so dass Hr. Schmid es uns selbst sagen musste: Indem man die Namen wiederholte, ging man in Vertretung für die anderen. Das Gehirn muss bei solchen Aufgaben in der Lage sein, etwas Neues zu entdecken. Dabei sollte von der Sache nur soviel wie nötig und so wenig wie möglich vorgegeben sein. Diese Kriterien sollten dann auf den Buchstaben „A“ angewandt werden. Christoph hat es schließlich mit einer eigenwilligen Kombination aus Anschreien und Tafelbildern geschafft. ;)
Lars_Dw - 11. Feb, 17:03