Mittwoch, 23. November 2005

Ü-Eier-Alarm!

Selbstverständlich wurde zum Anfang erstmal ein Liedchen angestimmt, dann rief Herr Schmidt uns das „Hallo, Papa!“-Bild ins Gedächtnis. Diese Sitzung stand ganz unter dem Motto „Ü-Eier“, denn dass Intelligenz vor allem etwas mit ordnen zu tun hat, wurde uns vor allem mit Ü-Eier-Spielzeug klar gemacht. Gaaanz wichtig, denn Ordnung erkennen heißt, etwas über den Prozess des Denkens lernen.

logo-ue-ei

Ausdrucksform der Ordnung sind z.B. Musik und Kunst. Ordnung befriedigt außerdem unser Bedürfnis nach Sicherheit, z.B. die „Hackordnung“ in einer Hierarchie. Da weiß man wenigstens, woran man ist. Beim Zuordnen werden einzelne Elemente zueinander in Beziehung gesetzt, z.B. Ü-Eier-Figuren aufgrund gleicher Merkmale. Ähnlich beim Einordnen, da wurden dann die Cowboys und Indianer beim „Wilden Westen“ eingeordnet. Über- bzw. Unterordnen geschieht hierarchischà große dicke Ü-Eier-Figur comes first. Das Vor- und Nachordnen geschieht zeitlich und ermöglicht die Planung von Prozessen. An- und Beiordnen ermöglicht die Bildung von Strukturen.

ue-ei

AEOUI

Glücksgefühle hatte ich beim Lernen eher selten, irgendwas mache ich falsch. Das erklärt natürlich auch diverse Zeugnisnoten. J Im Seminar lernen wir „am Bewusstein vorbei“, also direkt ins Unterbewusstsein? Würde einem dann ja direkt das Auswendiglernen ersparen. Hr. Schmid war allerdings wohl ein wenig enttäuscht, da der Großteil des Seminars die Schnellschreibübung nicht durchgezogen hatte, aber wir haben noch mal `ne Chance gekriegt. Dazu kommt noch die „Meditation im Supermarkt“, vor der mir jetzt schon graut...das wird eine ziemlich peinliche Aktion.

homer

Diesmal wurde im Seminar die rechte Hemisphäre angesprochen, natürlich mit Singen. ;)
Zu den „B-Wörtern“ kamen nun noch Vokale. A wie Aperzeption, E wie Emotion (das waren wir, allerdings hielten sich die Emotionen in Grenzen), O wie Ordnung, U wie Unordnung und I wie Interaktion. Der Chor hat sich ziemlich gut gehalten und ich denke mal, die rechte Hemisphäre ist da mit mir einer Meinung.

singers

Neeiin!

Mist! Gerade erst den Beitrag erstellt und nun isser weg! Wo ist er hin? Verschwunden!
Auf ein neues: Auch im "Lehren"-Seminar wurde gesungen um die Gehirne warm laufen zu lassen (oder doch nur, weil Herr Schmid uns so gerne singen hört?). Herr Schmid verwandelte sich anschließend in ein Kleinkind und trieb einige Studis, die ihm "Begriff" erklären wollten, zum Wahnsinn. Auf die Definition von Herrn Schmid wäre wohl aber auch keiner gekommen, obwohl sie sich wacker geschlagen haben (finde ich). Ab jetzt weiß ich auch, dass Lehrer in Wirklichkeit keine Pädagogen, sondern "Neuronalformatierer" sind...oder ist das eigentlich das Gleiche?

Baum, Buch, Bild...

Erste Veranstaltung im Seminar "Intelligenz + Begabung" und wider Erwarten hat es mich eigentlich mehr an meinen alten Musikunterricht erinnert. Lustige "B"-Wörter wurden gesungen, dirigiert von 4 Musikstudis. Herr Schmid meint, dass wäre reif für's Fernsehen. Dann hat er mich wohl nicht so rausgehört. :)
Morgen werden wir wohl über den Sinn der mysteriösen Brainstorming-Übung aufgeklärt.

baum-kopie

Buch100

mona-lisa

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